Provinz Pontevedra (Spanien)

Sonntag, September 26, 2010 @ 08:09 PM

Im Nordwesten Spaniens liegt die zur Autonomen Gemeinschaft von Galicien gehörende Provinz Pontevedra mit ihrer gleichnamigen Hauptstadt (seit 1841). Die wirtschaftlich bedeutendste Stadt der Provinz ist jedoch das mit 300.000 Einwohnern mehr als drei mal so große Vigo. In direkter Nachbarschaft liegen die Provinzen A Coruña (Norden), Lugo und Ourense (Osten), Portugal im Süden und der Atlantische Ozean im Westen.

Die Provinz Pontevedra gliedert sich in 62 Gemeinden sowie 10 Bezirke (Comarcas) und zählte im Jahre 2006 ca. 1 Million Einwohner. 80.000 von ihnen leben in der Provinzhauptstadt.

Der einstige Wohlstand Pontevedras, der aus dem Schiffsbau, dem Atlantikhandel und den Münzprägezeiten stammte, ist längst verglüht. Das Leben fließt so gemächlich dahin. Das spiegelt sich vor allem im historischen Stadtviertel wieder, das aus Gassen und kleinen Plätzen besteht. Verrottete Fassaden, Kirchen, wie die Santuario de la Virgen Peregrina, die Basílica Menor de Santa María und die Iglesia de San Francisco sowie die ausgefallenen Glasbalkone prägen das romantische Altstadtbild. Die Arkaden und das Steinkreuz, die sich um die Prada da Leña tummeln, verleihen mit ihren urigen Kneipen eine stimmungsvolle Aura. In der Rúa de Cousiño findet man gemütliche Wein- und Tapabars.

Die Provinz Pontevedra weist zwei geschützte Gebiete auf. Eines ist der Parque Nacional de la Islas Atlanticas, zudem die Atlantikinseln Cies, Ons, Salvora und Cortegada gehören. Durch ihre zerklüfteten Küsten und Sandstrände bieten sie Lebensraum für Tausende von Zugvögeln. Die Vielfältigkeit der Flora und Faune und der Meeresgrund tragen zur Vervollständigung des Ökosystems bei. Damit wird ein ökologisch unermesslicher Wert geschaffen.

Geographie

Die Stadt Pontevedra liegt an der Ria de Pontevedra, an der Mündung des Flusses Lérez. Vorgelagerte Sandbänke dienen als Schutz vor den Unruhen des Meeres. Der Lérez ist äußerst reich an Wasser und sehr wichtig für die Region. Da sich die Gezeiten auch auf seine Mündung auswirkt, musste extra ein Hafen für diesen Umstand angelegt werden. Um diesen entwickelte sich dann die Stadt.

Zwei geographisch gebildete Falten, die in der Provinzhauptstadt Pontevedra zusammenlaufen, manifestieren sich in den vier Gebirgszonen des Bezirkes. Die erste Falte ist eine Senke. Sie bildet die Verkehrsachse im Westen Galiciens und erstreckt sich von Carballo bis Tui. Das Flussbett des Lérez wird von der zweiten Senke gebildet. Der Gemeindebezirk, der mit seiner Ausdehnung den tiefsten Punkt im Landesinneren der Ria erreicht, trägt auch deren Namen. Dieser nimmt gleichzeitig die Flusstäler der Flüsse Lérez sowie Tomeza ein und grenzt in Ponte Sampio, das im Süden liegt, an die Mündung des Flusses Verdugo.

Der Ort Pontevedra liegt direkt im Zentrum der Rias Baixas, nicht weit enfernt vom See Castiñeiras. In der Nähe befindet sich der Aussichtspunkt Couto Redondo und das Fischerdorf Combarro. Die Halbinseln Sanxenxo und Morrazo mit ihren Stränden liegen nahe der Rias Baixas. Die Insel A Toxa ist ebenfalls nur einige Kilometer vom Zentrum entfernt.

Klima

Der Atlantik bewirkt in der Provinz Pontevedra eher milde und feuchte klimatische Wetterverhältnisse. In den Sommermonaten herrschen Durchschnittstemperaturen um die 24 Grad Celsius. In den milden Wintermonaten sinkt das Thermometer nicht unter 10 Grad. Zu Anfang des Frühlings, im Herbst und im Winter ist jedoch mit einigen Niederschlägen zu rechnen, die die Provinz Pontevedra in ein äußerst fruchtbares Gebiet verwandeln: das „grüne Spanien„.

Geschichte

Römerbrücke in der Provinz Pontevedra

Bild: Römerbrücke in der Provinz Pontevedra; by José Antonio Gil Martínez unter der CC

Eine Legende um Pontevedra besagt, dass der griechische Held Teukros, der aus dem trojanischen Krieg um 1200 vor Christi hervorging, nach Westen gereist wäre, um Pontevedra zu gründen. Pontevedra besitzt ein tief verwurzeltes Wahrzeichen: die römische Brücke. Auch diese wird dem römischen Baumeister Teukros zugeschrieben. Geschichtlich belegt ist, dass Pontevedra aus der hohen Präsenz der Römer, die die Stadt zu einer Siedlung machten, entstand. Ad Duos Pontes, „Zu den zwei Brücken“, wurde die Siedlung einst von den Römern genannt. Daraus wurde später Pontis Veteris, „Alte Brücke“. Aus der Kombination beider Namensbezeichnungen wurde dann Pontevedra. Die vorige und heutige Brücke Burgo, die über den Lérez führt, und der Bau der römischen Vila Turoqua, die sich an der Römerstraße XIX befindet, wurden nachweislich von römischer Hand erschaffen.

Man fand auf den Terrassen der Flussufer Äxte, die als Beweis für die frühe Besiedelung Pontevedras gelten. So soll die Provinz bereits seit dem frühen Paläolithikum besiedelt gewesen sein. An den Ausgrabungsstätten Salcedo und Mouronte wurden Reste, die auf eine Kultur der Castros – befestigte Anlagen – hindeuten, gefunden. Am kulturellen Fundort wurden auch Angelhaken aus Bronze und Steine entdeckt, die damals dem Fischfang dienten.

Unter der Herrschaft Fernandos dem II. wurde das heutige Pontevedra im 12. Jahrhundert vom Kloster Poio erstmals unter dem Namen Pontem Vertis, der auf die alte römische Brücke hinweist, dokumentiert. Der Bau weiterer Brücken, die über den Fluss Lérez führen, war eine Voraussetzung zur Schaffung der Verkehrsverbindungen. Dadurch entstand das Wachstum der Provinz Pontevedra und die damit verbundene flächenmäßige Ausdehnung.

Im 16. Jahrhundert erlebte die Provinz Pontevedra durch die strategisch äußerst günstige Lage der Atlantikrouten ihre wirtschaftlich-soziale Glanzzeit. Vom 17. bis zum 19. Jahrhundert verlor sie aber wieder an Bedeutung. Grund dafür waren klimabedingte Naturkatastrophen, die den Status als Hafenstadt schwächten. Das bis dahin als sicher geltende Investitionskapital des Bürgertums wurde nicht mehr in die Anlage investiert. Pontevedra erholte sich erst wieder Mitte des 19. Jahrhunderts, und erlebt seitdem einen wirtschaftlichen Aufschwung, der sich auch in der Demographie widerspiegelt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Pontevedras Wirtschaftsstruktur ist vom Mittelstand und Kleinunternehmertum geprägt. Das Großunternehmertum ist im Vergleich zu Gesamtspanien relativ wenig vertreten. Die Landwirtschaft nimmt eine große Bedeutung in der Region ein. Wirtschaftlich relevant sind dabei die Forstwirtschaft sowie die Rinder- und Geflügelzucht. Dem Fischfang misst man ebenfalls eine nicht mindere Bedeutung bei.

Die Provinz Pontevedra gehört eher zu den wirtschaftlich ärmeren Regionen. Der Bereich der Landwirtschaft lässt die vielen kleinen Betriebe kaum überleben, und eine Industrie im eigentlichen Sinne existiert nicht. Der wahre Reichtum der Provinz ist das Meer.

9km östlich vom Standzentrum Vigos entfernt befindet sich der internationale Verkehrsflughafen (IATA-Code: VGO). Vom Airport aus gelangt man per Auto, Taxi oder Bus schnell in die Stadt und von dort aus weiter in andere Ortschaften. Die Provinz ist aber ebenso gut von den Flughäfen in Santiago de Compostela (knapp 50 Kilometer nach Pontevedra) und Porto (in Portugal, etwa 100 km von Vigo entfernt) erreichbar, die mehrere Direktverbindungen nach Deutschland anbieten. Die Provinz Pontevedra verfügt grundlegend über ein ausgezeichnetes Autobahnnetz. Somit ist eine Anfahrt mit dem eigenen Auto oder Mietwagen problemlos möglich.

Tourismus und Freizeitaktivitäten

Der Tourismus der Provinz Pontevedra bietet viel für den Aktivsport. Beliebte Freizeitaktivität ist dabei das Wandern und durch den Verlauf des Jakobsweg insbesondere das Pilgern. Die Provinz bietet herrliche Wander- und Fahrradwege in einer landschaftlich satten und grünen Umgebung. Auch der Wassersport, wie Rudern und Kanu fahren, findet in Pontevedra viele begeisterte Anhänger, die hier einen aktiven Freizeit-Urlaub verbringen wollen.

Wer seinen Urlaub lieber entspannt unter der spanischen Sonne verbringen möchte, der findet an der Küste saubere und erholsame Strände, wie Melide – Isla de Ons – in Bueu, A Lanzada in Grove (O), Rodas in Vigo, Figueiras in Vigo, Barra in Cangas, Melide in Cangas, Lapaman in Marin oder Bascuas in Sanxenxo-Sanjenjo.

Sehenswürdigkeiten der Provinz Pontevedra

Kloster Ruinen Santo Domingo

Bild: Kloster-Ruinen Santo Domingo; by José Antonio Gil Martínez unter der CC

Ein besonderer touristischer Anziehungspunkt ist die historische Altstadt und das Zentrum von Pontevedra, das von drei Plätzen umgeben ist – die Plaza Ferreria. Dabei bilden der berühmte Brunnen Ferreria und der Konvent Francisco einen charakteristischen Komplex.

Ein weiteres Highlight ist die im Renaissance-Stil erbaute Basilika Santa Maria, die Zeuge der Handelsschifffahrtsvereinigung ist und gleichzeitig die Macht der Fischereizunft demonstriert. Man findet sie in Moureiras. Pontevedra bietet außerhalb der Altstadt mit den Klosterruinen des Klosters Santo Domingo, die aus dem 14. Jahrhundert stammen, eine must-to-see für kulturinteressierte Urlauber.

Die Hauptstadt Pontevedra ist berühmt für den Jakobsweg, der über Portugal kommend die gesamte Provinz bis zum Grab des Apostels in Santiago de Compostela durchquert. Der Brunnen Ferreria in Pontevedra liefert den Pilgerern eine dankbare Erfrischung. Das Symbol des Jakobswegs ist die Muschel, die vom Grundriss des Heiligtums der Pilgerin, die die Form einer Muschel trägt, her rührt. Das barocke, neoklassizistische Gebäude, Santuario de la Virgen Peregrina, aus dem 18. Jahrhundert, mit seiner geschwungenen Fassade, beherbergt die Schutzpatronin der Stadt, das Bildnis der Jungfrau.

Die Plaza de Lena wird von Häusern umringt, die von heimischen Steinmetzen erbaut wurden, wovon drei im Provinzmuseum verewigt sind. Das Museum präsentiert in fünf Gebäuden wertvolle Sammlungen der keltischen Goldschmiedekunst, sowie eine Bernstein– und Gemäldesammlung. Ganz in der Nähe befindet sich die Kirche San Bartolome’o Novo und die beiden Kloster San Francisco und Santa Clara.

Wer sich für die höfische Architektur interessiert, dem werden die Pazos – Adelsstammhäuser – Pazo Gandaron und Miradores, die sich in Salcedo befinden, die Pazo Lorizan und Pazo Pedreira in Campano empfohlen. Sehenswert ist auch das Herrenhaus Santa Maria, das in Xeve zu finden ist. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Römerbrücke und das Kloster Lérez.

Vigo

Der Stadt Vigo, eine wichtige Industrie- und Hafenstadt der Provinz Pontevedra, hat ihren ursprünglichen Namen, Vicus, den Römern zu verdanken. Ihr sollte man unbedingt einen Besuch abstatten. Der Hafen gilt als einer der schönsten Naturhäfen weltweit. Den maritimen Gegebenheiten ist das Entstehen der transatlantischen Kais, der Fischerei- und Konservenindustrie sowie der heutigen Sporthäfen zu verdanken. Vigo ist nicht nur stolzer Besitzer der größten Fischereiflotte Spaniens, sondern auch Spitzenreiter bei der Belieferung von Meeresfrüchten.

Vigo ist eine Universitätsstadt und mit ca. 300.000 Einwohnern die größte Stadt der Provinz sowie der Gemeinschaft. Sie beherbergt die renommierte Universidade de Vigo und hat einen bezaubernden Altstadtkern, Cidade Vella, der sich um das Fischerviertel O Berbés gliedert. Hier befinden sich die Bogengänge der Plaza de la Constitución, an der sich wunderschöne Häuser mit Wappensteinen aneinander reihen. Man trifft in diesen Straßen auch auf die Fischer von Vigo.

Das Vigo von heute bildet ein Dreieck. Es besteht aus drei Toren, dem Puerta del Sol, Urzáiz und Colón. Im modernen Stadtteil Vigos ragt einer der schönsten Aussichtspunkte hervor. Dieser garantiert einen erhabenen Blick über die Ria von Vigo. Es ist der Berg Monte do Castro. Auch die Berge A Madroa und A Guia, die die Stadt Vigo umgeben, sind sehenswert. Auf dem A Madroa befindet sich der Zoologische Garten. A Guia bietet den Städtischen Park La Guia mit der Wallfahrtskapelle Nosa Señora da Guia.

Feste und Veranstaltungen der Provinz Pontevedra

Die Provinz Pontevedra hat eine tief verwurzelte Tradition, die sich in ihren Festen und Veranstaltungen manifestiert.

Im Mai wird das Fest der Maios gefeiert, das vor allem in der Stadt Pontevedra eine lange Tradition besitzt. Das Fest läutet den Beginn des Frühlings ein und ist keltischen Ursprungs. Die ersten Blumen des Frühlings blühen auf. Beim Fest der Maios findet ein alljährlicher Wettbewerb statt, der die besten maios, die Figuren aus Zweigen und Blüten, krönt.

Am Sonntag nach Fronleichnam wird in Pontevedra das Fest Corpus Christi gefeiert. Es ist die wichtigste Feierlichkeit der Provinz. Hierfür werden eigens wunderschöne Blumenteppiche für die am Sonntag stattfindende feierliche Prozession angefertigt. Die Blumenkunstwerke schmücken die Straßen durch die der festliche Umzug zieht.

In der vorletzten Juliwoche findet in Vigo das alljährliche Internationale Jazzfestival statt. Die Veranstaltung verteilt sich auf zwei Schauplätze, die Plaza Peregrina und die Plaza del Teucro. Für Liebhaber der Jazz-Musik ist dieser Event, bei dem nationale und internationale Künstler auftreten, ein absolutes Highlight.

Das letzte Wochenende im Monat Juli ist für das Hummerfest in Guarda reserviert. Beim Fest huldigt man den Meeresfrüchten, die typisch für diese Gegend sind. Direkt am Hafen wird das alljährliche Menü angeboten. Es besteht aus einem halben Hummer, einem köstlichen Wein aus O Rosal und einem regionalen Eierkonfekt, dem Roscón de yema. Gesang, Musik und Kapellen untermalen den feierlichen Rahmen.

In der ersten Woche im August gibt sich Cambados die festliche Ehre. Das Dorf feiert den erlesenen und weltbekannten Weißwein mit dem Fest des Albariño-Weins. Dabei finden Kurse, Konferenzen, Konzerte, Festmärsche, Musik, Folklore und zahlreiche Straßenfeste statt. Anlässlich der Feierlichkeiten verzehren die Besucher tausende Flaschen des frischen und süßen Weines. Der Albariño-Wein wird als einer der besten Weißweine in Europa gehandelt.

Am ersten Sonntag im August findet in Catoira das alljährliche Wikingerfest, das mit einem gigantischen Spektakel verbunden ist, statt. Dabei werden die erlittenen Einfälle der Wikinger nachgestellt. Die Bewohner Catoiras verkleiden sich hierfür als Wikingerkämpfer. Das Wikingerfest bietet Folkloregruppen, literarische Festreden und Theateraufführungen, die mit einem Tanzfest in die frühen Morgenstunden enden.

Mitte August begeht man die Feier zu Ehren des Schutzheiligen San Roque in Vilagarcia de Arousa. Innerhalb der zehn festlichen Tage feiert die Provinz Pontevedra religiöse Veranstaltungen, Messen und Prozessionen des Schutzheiligen, die ihren absoluten Höhepunkt am letzten Tag im Wasserfest nimmt. Man rechnet alljährlich mit ca. 30.000 Besuchern, die an den Festtagen teilnehmen. Musik, Tanz und Kapellen, kostenlose Konzerte und Aufführungen von Folkloregruppen, geben den Feierlichkeiten den passenden Rahmen.

Im Oktober wird in O Grove das Fest zur Feier der Meeresfrüchte veranstaltet. Anlässlich der Feierlichkeiten werden von den Bewohnern der Ortschaft zubereitete Meeresfrüchte und Fischgerichte günstig angeboten. Das Fest verzeichnet tausende Besucher und ist bekannt für seine ausgezeichneten Produkte. Musikalische, sowie volkstümliche Darbietungen, Wettbewerbe, sportliche Wettkämpfe, Seminare und Ausstellungen, runden ein ereignisreiches Event ab.

Kulinarische Genüsse der Provinz Pontevedra

O Grove in der Provinz Pontevedra

Bild: O Grove in der Provinz Pontevedra; by José Antonio Gil Martínez unter der CC

Des Seefahrers lange Tradition beeinflusst die kulinarischen Genüsse der Provinz in hohem Maße. Vorherrschend ist deshalb die Küche der Schalen- und Krustentiere, die Spezialitäten der Meeresfrüchte und Fischgerichte. Besonders beliebt unter den Meeresdelikatessen sind Austern, Miesmuscheln und Sardinen. Einfachere Fischgerichte sind der Lachs, die Forelle und Flussfische.

Zu der ausgezeichneten Meeresfrüchte- und Fischküche der Provinz reicht man die entsprechenden Weine. Aus der Weinstraße der Provinz, die an der Rias Baixas entlang führt, stammt der Albarino, der charakteristisch und typisch für die Weinküche der Region ist. Die köstlichen Tropfen der Weinstraße werden unter dem Namen ihrer Herkunft, Denominacion de Origen Rias Baixas, angeboten. Sie passen und schmecken ganz ausgezeichnet zu allen Fischgerichten dieser Region.

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